Deuterium und der Atomkern dieses Isotops besteht aus einem Proton und einem Neutron und das dritte Isotop heißt Tritium und sein Atomkern besteht aus einem [...] Wegen der oben genannten Existenz von kurzreichweitigen anziehenden und langreichweitigen abstoßenden Kräften im Kern verringert sich die Bindungsenergie pro Nukleon zu hohen Massenzahlen hin. Bei der Fusion von He-4 aus kleineren Kernen ist diese Energie besonders hoch, was für die technische Der Begriff Radioaktivität bezeichnet die Eigenschaft instabiler Atomkerne, sich spontan unter Energieabgabe umzuwandeln. Realistische Modelle zeichnen sich durch eine geeignete Kombination beider Ansätze aus. In Begriffen, die den Atomkern betreffen, wurde in der Anfangszeit meist die Vorsilbe „Atom-“ verwendet, später weitgehend abgelöst durch das nach dem Kenntnisse über die Eigenschaften von Atomkernen bzw. Der Atomkern ist der positiv geladene innere Teil eines Atoms. In der Hülle befinden sich Elektronen, das sind Elementarteilchen, bisher kann man die …
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der Der Atomkern befindet sich, anschaulich gesprochen, im Zentrum des Atoms; sein Durchmesser beträgt etwa Protonen sind elektrisch positiv geladen, Neutronen ungeladen. Jedes der genannten Modelle ist nur für einen bestimmten Bereich der nuklearen Phänomene anwendbar, eine widerspruchsfreie und umfassende Theorie konnte noch nicht formuliert werden. Zwischen den einzelnen Modellen lassen sich folgende Beziehungen aufstellen: Protonen haben eine positive Ladung, während Neutrone neutral sind. Wie wir wissen, besteht ein Kern eines Atoms aus Protonen und meistens auch Neutronen. Von den meisten Elementen existieren nur wenige stabile Isotope oder sogar nur Bei den instabilen Atomkernen werden im Wesentlichen drei Zerfallsarten unterschieden: Auf diesen Unterschieden der Bindungsenergie pro Nukleon beruht der Energiegewinn oder -verlust bei Kernreaktionen, also insbesondere die Möglichkeit, Energie im technischen Maßstab aus Kernreaktionen zu gewinnen. Daher ist der Atomkern positiv geladen und kann durch die Eine durch Ordnungszahl und Massenzahl festgelegte Atom- oder Atomkernsorte wird Es sind (Stand von 2003) insgesamt etwa 3200 langlebige Nuklide bekannt,Die positiv geladenen Protonen im Kern stoßen sich aufgrund der Die Bindungsenergie pro Nukleon ist in verschiedenen Kernen verschieden hoch. Das Schlüsselexperiment, das zur Entdeckung des Atomkerns führte, gelang dem Doktoranden An den Modellen des Atomkerns zeigen sich zwei entgegengesetzte, stark vereinfachende Ausgangspunkte: Der Atomkern bestimmt durch seine Protonenzahl die Anzahl der Elektronen eines elektrisch neutralen Atoms und dadurch indirekt über die Struktur der Elektronenhülle die chemischen Eigenschaften.