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Erdbeben in der Türkei. Insgesamt seien 382 Menschen in Krankenhäusern behandelt worden, 34 von ihnen auf Intensivstationen, sagte Gesundheitsminister Fahrettin Koca. Welche Regionen der … Messstellen notierten Stärken von 6,5 bis 6,8.

Borrell sprach dem türkischen Volk seine Solidarität und den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus.Die Türkei ist besonders erdbebengefährdet.

Die Magnitude des Bebens wird von der türkischen Erdbebenwarte und der europäischen Erdbebenforschungsgesellschaft Das Beben soll laut Zeugenberichten etwa 40 Sekunden lang angedauert haben.Nach Einschätzung von USGS erreichte die wahrgenommene Es ereigneten sich zahlreiche Nachbeben mit Epizentren entlang der SW-NO-verlaufenden Ostanatolischen Verwerfung,Türkische Hilfsorganisationen entsandten in einer ersten Reaktion mehr als 400 Rettungsteams in die betroffenen Gebiete.Die obdachlos Gewordenen wurden unter anderem in Sportzentren, Schulen, Moscheen und Gästehäusern untergebracht,In 480 Schulen in der Region fiel für drei Wochen der Unterricht aus, wovon rund 125.000 Schüler und 9.000 Lehrer betroffen waren.In der Türkei richteten Mobilfunkbetreiber die Möglichkeit ein, per Auf Ansuchen der türkischen Regierung entsandte die Anwohner boten in den sozialen Medien Hilfe und Unterkunft für Betroffene.In der benachbarten Stadt Adiyaman wurde ein Gefängnis beschädigt. Es war schon dunkel, als die Erde bebte. Dies sind Aufnahmen nur ein Paar Stunden nach dem Beben. Damals gab es Zehntausende Tote und Verletzte. Mehrere Gebäude stürzten ein. Das Erdbeben in der Türkei am 24. Die Türkei ist besonders erdbebengefährdet.

Das Staatsgebiet der Türkei liegt zum größten Teil auf einer gesonderten, kleinen Erdplatte: der Anatolischen Platte.

Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/205334527 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Zahlreiche Häuser stürzten ein oder wurden beschädigt. Außerdem habe er mehrere Minister in die Region entsandt, darunter die Minister Soylu und Koca.Aus dem Verteidigungsministerium hieß es, es seien Krisenstellen eingerichtet worden, um Such- und Rettungsmissionen zu unterstützen. Bei dem Beben kamen 41 Menschen ums Leben und mehr als 1600 wurden verletzt. Im Norden gleitet die Anatolische Platte an der Eurasischen Kontinentalplatte entlang. Türkei: Schweres Erdbeben in der Osttürkei Durch Erdstöße im Osten der Türkei sind mindestens 22 Menschen getötet worden. Dann wurde sie mit einem Krankenwagen weggebracht.Mit speziellen Sensoren hörten Retter die Trümmer nach Überlebenden ab, auch Bagger und Spürhunde seien im Einsatz, sagte ein Retter. Präsident Rouhani sagte den Menschen...weiterlesen »

Zuvor hatte die Katastrophenschutzbehörde berichtet, mehr als 1000 Menschen hätten nach dem Beben Krankenhäuser aufgesucht.Retter konnten bisher 39 Verschüttete lebend bergen, sagte Soylu. am 11.2017 - Tagesschau. Eines der tödlichsten Beben war im Jahr 1999 südöstlich von Istanbul. August 1999 gab es ein Erdbeben in der Türkei in dem tausende von Menschen starben. Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal sind noch immer viele Dörfer in der Nähe Kathmandus von der Außenwelt abgeschnitten.

Januar 2020 erschütterte um 20:55 Uhr Ortszeit die östliche Türkei mit einer Magnitude von 6,8 Mw. Damals gab es Zehntausende Verletzte und Tote. Das „Gleiten“ ist allerdings nicht reibungslos, im Gegenteil: die Nordanatolische Verwerfungist eine der Haupterdbebenzonen der Türkei. Eines der tödlichsten Beben war eines der Stärke 7,6 im Jahr 1999 mit Epizentrum in Gölcük südöstlich von Istanbul. Wie der Sender TRT weiter berichtete, konnte auch eine Schwangere lebend befreit werden.In der Nacht hätten Temperaturen von Minus acht Grad Celsius die Rettungsarbeiten erschwert, meldete der Katastrophenschutz. Am 17. Der Staatssender TRT zeigte dramatische Aufnahmen von Dutzenden Rettern, die schweigend auf dem Dach eines eingestürzten Gebäudes in der 600 000-Einwohner Stadt Elazig arbeiteten. Die Türkei ist besonders erdbebengefährdet. Die insgesamt 814 Insassen sollten in anderen Haftanstalten in der Region untergebracht werden, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf das Justizministerium.Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte laut Anadolu, es würden alle Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Elazig: Rettungskräfte transportieren eine verletzte Frau ab Forscher entdecken tektonische Spannungen nahe IstanbulErdogans Privatpolizei – „Waffenbrüder ohne Grenzen“Wie die Türkei den umgekehrten Ischgl-Effekt provozierte Wieder und wieder.

Mehrere Gebäude stürzten ein. Auch ein Gefängnis wurde zerstört. In einem Tweet wünschte er den Verletzten schnelle Heilung und den Toten die Gnade Gottes. Diese gesamte Erdplatte wird Richtung Westen geschoben, wo sie mit der Ägäischen Platte (Griechenland) kollidiert. Behörden gingen am Samstag davon aus, dass noch 22 Menschen von den Trümmern verschüttet seien, so Soylu.