Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Dies zeigen Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung. In diesem Artikel betrachte ich die Auswirkungen dieses demografischen Wandels auf unsere Gesellschaft sowie auf Vermögensaufbau und Geldanlage. Durch den aktuellen Altersaufbau sind ein Anstieg der Seniorenzahl und ein Rückgang der Bevölkerung im Erwerbsalter vorgezeichnet. Seither wuchs die Zahl der älteren Männer erheblich auf 7,8 Millionen im Jahr 2018.
Bevölkerung in Deutschland II Sprechen Sie mich gerne jederzeit an.Verbraucherdaten und -präferenzen in verschiedenen IndustrienDetaillierte Informationen zu politischen und sozialen ThemenErkennen Sie die Marktpotenziale der DigitalisierungEinblicke in die wichtigsten Technologiemärkte weltweitZahlen und Einblicke in die Welt der Werbung und MedienAlles, was Sie über Branchenentwicklungen wissen müssen
Der Babyboom sorgte lange Zeit für ein großes Erwerbspersonenpotenzial. Recherchen & Analysen
Der demografische Wandel prägt unsere Gesellschaft. 2008 galt dies nur für jede sechste Person (16 %) ab 85 Jahren. Dies entspricht einem Rückgang von rund 12 %. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich, und es gibt immer weniger junge Menschen. Kundenspezifische Recherche- & Analyseprojekte:
Industry Outlook Wenn aber die Babyboomer in den nächsten Jahrzehnten nach und nach ins Rentenalter kommen und nach ihnen die deutlich schwächer besetzten Jahrgänge der 1990er- und 200er Jahre ins Erwerbsalter folgen, werden die umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme viel stärker als bisher belastet.Die mittleren Jahrgänge waren im Jahr 2016 stärker besetzt als im Jahr ihrer Geburt. Dabei sind die finanziellen Belastungen für junge Menschen heute schon hoch. Mehr lesen auf bmi.bund.de Maßgebliche Gründe hierfür sind Fortschritte in der medizinischen Versorgung, Hygiene, Ernährung und Wohnsituation, verbesserte Arbeitsbedingungen und gestiegener Wohlstand.Auch in Zukunft wird mit einem weiteren Anstieg der Lebenserwartung gerechnet. Die aktuelle 14. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland und die Bundesländer zeigt anhand von mehreren Varianten folgende Entwicklung bis 2060:Die Bevölkerungszahl insgesamt wird voraussichtlich von 83 Millionen im Jahr 2018 mindestens bis 2024 zunehmen und spätestens ab 2040 zurückgehen. Während die Bevölkerungszahl zwischen 1991 und 2018 lediglich um knapp 4 % stieg, nahm die Zahl der Einpersonenhaushalte um 46 % und die Zahl der Zweipersonenhaushalte um 29 % zu. Deutschland hat Arbeitsmigration in der Vergangenheit gefördert und mittlerweile eine lange Geschichte als Einwanderungsland. Zum anderen hat sich die Fertilität dieser Jahrgänge im jüngeren gebärfähigen Alter bis 29 Jahren stabilisiert. Ein Grund für den Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen ab 65 Jahren ist, dass sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Renteneintritt geändert haben. Da auch die Zahl der Sterbefälle in dieser Altersspanne relativ gering ist, gewannen die entsprechenden Jahrgänge per Saldo an Personen. Insgesamt wird der Anteil des Kontinents an der Weltbevölkerung jedoch weiter zurückgehen.