Entsprechend niedrig ist der immer niederenergetischen Anteil der Streustrahlung, vor der der Korperstamm geschützt werden soll. Gonadenschutz RP274: Schilddrüsenschutz RD614: Brustdrüsenschutz RP271: Schilddrüsenschutz RD614 . Verstöße hiergegen können eine Ordnungswidrigkeit darstellen.Auch aus der Leitlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung der Röntgendiagnostik ergibt sich, dass der Gonadenschutz besonders zu beachten ist. zeugen kann. Bei entsprechender Fragestellung, wenn der Ovarialschutz die befundrelevanten Bereiche überdecken würde, muss auch mal auf den Ovarialschutz komplett verzichtet werden.Eine Anleitung zum richtigen Anlegen einer Hodenkapsel im .pdf-Format zum Free-Download gibt es Ich habe die Hodenkapsel beim Orthopäden falsch angelegt, nämlich habe ich nur die Hoden rein gemacht und nicht auch den Penis, wie man es eigentlich sollte. Link:http://www.manmed.de/seiten/themen/news/texte/Roth_MTRA.pdfSollte man mal lesen!Extremitäten mit Ganzkörperschürzen zu röntgen, halte ich in der Tat für stark übertrieben! Dann wäre zuweit ausgeblendet. Also immer Schürze anlegend, wohlwissend, das es so gut wie keinen Nutzen hat!
nicht möglich. *g* Ich will ja nichts sagen, aber das ist bei mir in der Praxis wieder mal ein lustiges Thema, unser Doktor besteht darauf, bei jeder aufnahme die es erlaubt, dem Patienten eine Ganzkörperschürze anzulegen. Auszug aus dem Forum http://www.forum-roev.de/forum.phpFrage 1317 : Gibt es eine vorgeschriebene Altersgrenze für das Anbringen einer Hodenkapsel?Antwort: "Es gibt keine Vorschriften oder anderweitige offizielle Regelungen zum Anlegen von Gonadenschutz bei Röntgenuntersuchungen, auch nicht, was eine eventuelle Altersgrenze betrifft. So muss man hier ausschließlich eine (strahlenbiologisch begründbare) Vernunft walten lassen. zudem verweise ich auf das ALARA-Prinzip zur Optimierung des Strahlenschutzes.Also für mich gilt: Auch wenn manchmal mehr oder weniger sinnvoll: Schürze immer dran!
Gemeinsam zum Ziel! Die Extremitäten soweit wie möglich vom Lörperstamm entfernt halten. Der Strahlenschutz ist extrem wichtig, in einem Land das am häufigsten mit Röntgenstrahlen zu tun hat.Natürlich muss der gesunde Menschenverstand prüfen ob es den überhaupt nötig ist. Da hast du mich falsch verstanden. bei Ausschluss Beckenfraktur bei der Frau den Gonadenschutz auflegen, sodass er den Beckenring überdeckt Das brint mehr als jede BleiabdeckungDagegen halte ich das Weglassen einer Hodenkapsel beim Mann, bei Aufnahmen oder CT im unteren Abdomenbereich für Körperverletzung!Wie der Autor oben richtig feststellt, sollte man mit gesunde Menschenverstand prüfen, ob die Hodenkapsel anzuwenden ist oder nicht!. (Frage:1707)Frage: Sehr geehrter Herr Prof Ewen, in verschiedenen Forums wird immer daraufhingewiesen das ein Anlegen einer Hodenkapsel beim Mann oder Gonadenschutz bei der Frau bei einer CT- Untersuchung wie z.b Thorax, zum Schutz von erbguttragende Organe wichtig ist. Egal ob vorne, hinten oder ringsum. Hodenkapseln für Strahlenschutz. Es entstehen kaum Compton-Effekte!Der wesentlich bessere Strahlenschutz ist eine korrekte Einblendung um das Strahlungsfeld so klein wie möglich zu halten und somit die Componeffekte, die für die Streustrahlung hauptsächlich verantwortlich sind zu reduzieren.Je höher die Untergrenze der Einblendung ist um so weiter ist der Weg der Streustrahlen zu den Gonaden und umso geringer ist dadurch die Gonadenbelastung!Die Bleiabdeckung ändert nichts an dieser Tatsache, da sie wie oben schon gesagt nur die minimale Strahlung (Röhrenleck, Luft und Rückstrahlung aus RWG von den zu schützenden Bereich des Patienten abhält!Hoffe ich habe Deine Frage richtig verstanden und war nicht zu schullehrerhaft!Hierzu hätte ich jedoch den Fall einzubringen das ich schon zweimal Männer hatte die Impotent bzw. Immer wieder hört man lustig-schaurige Geschichten darüber, was Mann mit diesen Bechern so alles treibt, bzw.
Sie hätten dann als MTRA keine z.B. Hier können zwar die Ovarien bei korrekter Lage der Abdeckung vor der Primärstrahlung geschützt werden, nicht aber vor der Streustrahlung aus dem umliegenden Bereichen.