Eine leistungsstarke Wasserfluss lief mit einer Geschwindigkeit von 160 km / h. Auf dem Weg gab es nicht einen einzigen Wohnraum: Es wurden die Bäume entwurzelt, Felsen mit Rissen und Brüchen abgedeckt. Der folgende Mega-Tsunami rauschte die Hänge hoch - noch in 520 Metern Höhe knickte er Bäume um.Fogo: An der zu den Kapverden zählenden Insel verursachte ein einstürzender Vulkanhang vor 73.000 Jahren einer Studie zufolge eine wenigstens 170 Meter hohe Welle.Trümmer in 200 Meter Höhe: Wie kamen die riesigen Brocken von der Küste ins Hochland?Kapverdische Inseln: Fogo ist die zweite Insel unten links; Santiago ist die nächstgelegene Insel im Osten.
Eine mächtige Welle, die 30 Meter erreicht, auf Ofunato kollabiert – japanische Stadt. Die Ursache für die Bildung von Riesenwellen – Erdbeben, das in 129 km von der Küste entfernt wurde. Behörden angekündigt, die Evakuierung von Menschen, aber es war nicht möglich, Verluste zu vermeiden. Die schwerste Tsunami-Katastophe der Neuzeit ereignete sich am 26. Dezember 2004. Je länger ein Gestein offen zutage liegt, mithin der kosmischen Strahlung ausgesetzt ist, desto schneller zerfällt das Helium. Nach zuverlässigen Daten, für die Katastrophe etwa 198 Anwohner getötet, die meisten von ihnen – die Kinder. Dabei rutschten bis zu 160 Kubikkilometer Gestein ins Meer.Die Forscher untersuchten nun die 55 Kilometer östlich gelegene Nachbarinsel Santiago, die größte und bevölkerungsreichste Insel des Archipels. Andere Staaten haben nach 7 Stunden in die Kraft der Elemente gefallen, aber trotz einer solchen Verzögerung hat die Bevölkerung nicht wegen des Mangels an Warnsysteme evakuieren.
5. Auf Fog stürzte eine Flanke ins Meer, die folgende Welle wusch auf Santiago riesige Gesteinstrümmer in große Höhen.Fremdkörper: Die Trümmer des Tsunamis liegen überall auf Anhöhen auf Santiago.Ausbruch 2014: Vulkan Fogo brach aus - der Vulkan verändert sich stetig, seine Flanken können abrutschen.Erstarrte Lava: Fogo bricht etwa alle 20 Jahre aus.
Als Ergebnis wurde die Elemente der Betrieb mehr als 125000 Gebäude entfernt wurden, aber auch schwere Schäden an der Anlage „Fukushima-1“ Kernkraftwerk durchgeführt. Das Erholungsgebiet Pangadaryan verschwand aus dem Gesicht der Erde zusammen mit den Menschen in diesem Gebiet leben. In der Lituya-Bay in Alaska trat 1958 der größte Tsunami der Neuzeit auf: Dieser Mega-Tsunami hatte eine Höhe von 520 Metern und überragte damit alle Wolkenkratzer der Welt. Andreas Müller, Dortmund Der Begriff „Tsunami“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Hafenwelle“ – da die Fischer auf See kaum eine Welle gespürt hatten, die Häfen jedoch bei …
Kollabieren Vulkane nahe einer Küste, drohen Mega-Tsunamis. In Japan ereignete sich am 21. Im schlimmsten Fall könnten 500 Kubikkilometer mit einem Mal ins Meer gestürzt sein, meinen Geologen. Tsunami in Tumaco kann niemanden gleichgültig lassen. In nur wenigen Stunden nach der Katastrophe getötet 259 Menschen wurden mehr als 750 schwer verletzt und 95 Bewohner wurden fehlende gefunden. Erreicht ein Tsunami flache Küstenregionen, kann er sich zu einer Wasserwand von mehr als 50 Meter Höhe auftürmen und die Welle kann wegen ihrer großen Länge und den damit verbundenen enormen, in Bewegung befindlichen Wassermassen weit ins Landesinnere vordringen. Der Tsunami nahm alles auf, was sich in der Weg: betroffen Westküste Nordamerikas sowie Haiti und Japan.
Tsunami – eine unglaubliche Naturphänomen, das seine Kraft wirkt, Kraft und grenzenlose Energie. Dezember – eine der tragischsten Tage im Leben der Menschen, die Pazifikküste bewohnen. 900 Meter hohe Wellen könnten in dem Fall die Nachbarinseln treffen; nach einer Stunde würden Tsunamis Nordafrika erreichen, das ergaben Computersimulationen. Dieser zerstörte die Stadt Shimabara und nahm auch etwa 15.000 Menschen das Leben. Diese Bewertung zeigt eine Liste der ehrgeizigsten in ihrem Umfang von Tsunamis, die in den letzten 60 Jahren stattgefunden haben. Die Höhe des größten Tsunami in der Welt, was in Japan passiert ist, war 30 Meter. Aber es war nicht der schwerste Schlag, dass die Menschen erwartet. Durch das Erdbeben bildete eine große in ihrem Umfang der Welle, die die 700 km Küste der Philippinen bedeckt. Eine frühere Studie hatte ergeben, dass auf der Insel Fogo vor 65.000 bis 124.000 Jahren eine Flanke des 2829 Meter hohen Vulkans Pico de Fogo eingebrochen war. Gesteinsablagerungen auf den Kapverdischen Inseln verraten ein Drama: Vor 73.000 Jahren stürzte eine Bergflanke in den Atlantik - 170 Meter hohe Tsunamis bauten sich auf. Nach einem unterseeischen Beben hob sich vor Sumatra der Meeresgrund innerhalb sehr kurzer Zeit auf einer Strecke von rund 1200 Kilometern um bis zu zehn Meter. Gemessen wurde der Gehalt an radioaktivem Helium. Mehr als 2.000 Menschen unter dem Druck von 15- und 10-Fuß-Wellen, mehr als 10 Tausend Menschen verloren ihre Häuser und Existenzen gestorben sind, verschwunden 500 Personen. Mai 1792 ein Vulkanausbruch, der zu einem Tsunami führte.
Im Jahr 2011 einmal Japan wieder mit dieser konfrontiert Naturkatastrophe, aber die Folgen waren noch schlimmer als im Jahr 1993. Maximale Wellenhöhe erreichte 13,7 Meter.