Für Judo oder Karate wäre sowieso kein Platz. Dennoch war ich erlöst und glücklich, in meinem eigenen Tempo herabsteigen zu können.Einen Tag später traf ich Julius im Hostel wieder. Ja, auch auf meinem Blog gibt es hin und wieder Werbung. Liebe Grüße zurück, Beatriceich war damals drei Monate in Indien und kann deinen Artikel voll und ganz unterschreiben :). Wer längere Zeit durch Indien reist wünscht sich eine unkomplizierte. Wie waren Deine Erfahrungen?Noch mehr Wissenswertes & persönliche Erfahrungen über Indien findest du bei Wolfgang von Shalom, Jerusalem! Der Dialog geht hin und her. Wenn Du diese Webseite nutzt, akzeptierst Du die Verwendung von Cookies. Läuft eine ausländische Frau an einer Gruppe von Männern vorbei, steht sie schnell im Zentrum der Aufmerksamkeit, wird unverhohlen angestarrt oder sogar mit Gelächter, Pfiffen und Schnalzen verfolgt.Ignorieren, Blickkontakt vermeiden und zügig weitergehen ist hier das beste Verhalten.Generell sollte man als Frau in Indien darauf achten, Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mich eher maskulin zu kleiden, mit langen Hosen, festen Schuhen und Hemden. Das kommt für mich aber nicht infrage!Natürlich kann man die hartnäckig hinterherlaufenden Männer, ob Händler oder Geilos, stur ignorieren. JuttaTja, in Europa würde man wohl kaum auf die Idee kommen, jemand mit dem Schuh zu drohen, aber die Erklärung dahinter leuchtet ein. Ich war 97 ein paar Wochen in Indien und hätte dort – entschuldige, wenn ich das so schreibe – einen Teil der Männer am liebsten erschossen. Sollte man dringend eine Toilette suchen, wird meist die Geste verstanden, wenn man mit der Hand in Höhe des Gesäß eine schüttelnde Bewegung macht.Wer sich in den Großstädten aufhält, wird sicherlich ein anderes Indien erleben als auf dem Land. Es war atemberaubend schön.Eigentlich wollte ich mich hier erholen, meditieren, Yoga machen und mich mit anderen Backpackern austauschen. Und als Frau lieber in einer Gruppe reisen. Ich war ja leider noch nie in Indien. Lasst Euch nicht von negativen Berichten davon abhalten, nach Indien zu reisen! Voller Überraschung und Freude stelle ich fest, dass es in Pakistan ganz anders ist.
Ein Mann neben ihr her fahrend, der sie anstarrt und sich einen rubter holt, ein Bild das man sich kaum vorstellen kann. Die Angst alleine als Frau nach Indien zu reisen kann ich auch verstehen. Die krassen Zustände können schon sehr belastend sein. Ich wünsche Euch eine tolle Zeit & herzliche Grüße!Über so viel Naivität, sich nach einer Kreuzfahrt von Singapore nach Dubai als „Asien-Fan“ zu bezeichnen, kann ich nur den Kopf schütteln. Es wäre Mann auch nicht sehr gut bekommen.Na, bei deinen Karate-Kenntnissen glaube ich das gerne!Das stimmt, meist sind diese Wagen jedoch nur zu Stoßzeiten “women only”. Kann ich auch nach einer 14 tägigen Rajasthan Gruppen Rundreise bestätigen!Nach meinem Wissenstand ist in Indien ein mittleres Malaria-Risiko, was dafür spricht, dass das Mitführen eines Standby-Medikaments und vor allem der Schutz vor Moskitostichen die geeigneten Maßnahmen sind. Ich mache mir Gedanken über Elend und Armut, wenn ich das sehe.Mir wird ja gerne vorgeworfen, dass ich zu negativ über Indien berichte. Ich beschließe, auf eigene Faust mein Hostel in der Millionenmetropole zu finden, statt mich von Taxifahrern abzocken zu lassen.In der Metro bin ich völlig überrascht vom hohen Standard: Sicherheitskontrollen am Eingang, perfekte Sauberkeit, englische Ansagen, Tickets gibt es bequem am Schalter oder Automaten. Was mich an meine Grenzen bringt, ist der Verkehr. Ist mit Malaria nach hause gekommen und meinte das Elend und die Toten in den Seitengassen die einfach verhungert sind, möchte er so schnell nicht mehr sehen.Liebe Tanja, ich glaube, ich kann Deinen Cousin gut verstehen. „Du hast keine Schuld! Dabei hilft es natürlich, in Hotels “auf höchstem Niveau” zu wohnen. Das Reisen in Indien hat viele Gesichter, aber leider auch Schattenseiten. Und die alten Paläste, die Natur, das hat mir alles gut gefallen.
Mit dem "nein" lehnst Du die nicht funktionalen Cookies ab. Doch auch anderes hat dazu beigetragen, dass ich eben kein positives Fazit meiner Indien-reise ziehen kann: Der Dreck, das Elend, die Slums, die aufdringlichen Rickscha-Fahrer, der Umgang – auch der Frauen – miteinander…genau diese dinge sind der grund, warum ich indien (leider) wohl nie persönlich mit eigenen augen sehen werde. Mit ähnlichen Vorurteilen müssen sich auch weibliche Reisende herumschlagen, besonders, wenn sie allein unterwegs sind. Doch ich fühlte mich nur noch schlapper. Außerdem müsste ich feilschen, der erstgenannte Fahrtpreis ist meist doppelt so hoch wie der übliche.Lieber versuche ich mein Glück zu Fuß, mit Google-Maps-Ausdrucken und viel Fragerei. Für mich hört sich das ein wenig danach an, dass da bewusst die Augen verschlossen werden vor dem Elend und der Ungerechtigkeit in Indien. Go away!“ „But I do want to talk to you!“.