Meine Orte werden geladen.. Im Norden Europas wurde in der vergangenen Woche eine leicht erhöhte Radioaktivität festgestellt - so in Schweden, Finnland und Norwegen.
von Stefan Scholl. Präsident greift die Republikaner frontal an. Auszählung der Stimmen beendet: Knapper Erfolg mit 50,01 Prozent für Amtsinhaber Am allerschlimmsten traf es dabei bestimmte Bergregionen in Norwegen, wo Niederschlagswerte des Isotops Cäsium 137 von zwischen 80 und 160 Kilobecquerel pro Quadratmeter (kBq/m2) gemessen wurden. Cäsium 137 hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren. Erinnert ihr euch noch an den Oktober 2017? Das norwegische Schwesterinstitut Stralevernet beziffert das erhöhte Krebsrisiko eines Durchschnittsnorwegers infolge des Tschernobyl-Unglücks mit 0,02 Prozent. In Schweden blieben die Cäsium-137-Werte selbst in den am stärksten ausgesetzten Gebieten unter 80 kBq/m2, in Finnland unter 53 kBq/m2. Demnach sind vor allem die Staaten Norwegen, Schweden, Finnland, Estland, Lettland sowie der Nordwesten Russlands betroffen. Auch wenn der Entstehungsort also eingegrenzt werden konnte, bleibt dennoch die Frage offen, warum die Wolke entstand.Es gibt aber Entwarnung: Durch die Halbwertszeit von einem Jahr ist die Strahlung bereits sehr gering und nimmt seit Anfang Oktober kontinuierlich weiter ab. Siehe: Obwohl der Gehalt an radioaktiven Isotopen 100-mal höher als nach der Atomkatastrophe von Strahlungssensoren in Stockholm haben überdurchschnittlich hohe, aber immer noch harmlose Isotopenspiegel festgestellt, die durch Kernspaltung erzeugt wurden, wahrscheinlich von irgendwo auf oder in der Nähe der Ostsee. Vor kurzem wurde eine radioaktive Wolke über Europa entdeckt, die Forschern Rätsel aufgibt.
Zuerst streifte sie das Baltikum im Nordosten, durchquerte Finnland und bewegte sich danach über den südlichen Teil Nordschwedens nach Norwegen und über den Atlantik weiter. Erst im April 2020 brannten die radioaktiv verseuchten Wälder bei Tschernobyl, doch diese Brände verschwanden schnell wieder aus den Medien. Es erstreckt sich über das südliche Drittel Schwedens, ... Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit zog im Herbst 2017 eine mysteriöse, schwach radioaktive Wolke über … Wald um Tschernobyl brennt seit Wochen: Ärzte warnen vor radioaktiver Wolke – auch über Deutschland.
Quelle: [1] O.Masson et. (Ingeborg Bachmann) Neben den Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl haben sich weitere Atomunfälle ereignet, die zu großen radioaktiven Verseuchungen führten, wie in Majak oder Tomsk, oder Störfälle, die nur aufgrund glücklicher Umstände nicht in einem GAU endeten. ... Demnach gebe es radioaktive Wolken über der Ukraine. Juni 2020 berichteten. Nordic authorities say they have detected slightly increased levels of radioactivity in northern Europe this month that Dutch officials say may be from a source in western Russia and may „indicate damage to a fuel element in a But Russian news agency TASS, citing a spokesman with the state Eine Seite wie die Netzfrauen zu betreiben kostet Geld. Entdeckt wurde sie bei verschiedenen Messungen Ende September und Anfang Oktober. Demnach betragen derzeit die Belastungswerte immer noch rund zwei Drittel der Werte vom Mai 1986.
Für Rentierzüchter sei das Risiko "etwas höher", heißt es auf der Homepage der Strahlenschützer. September 2019 / 22 Kommentare. Die radioaktive Ruthenium-Wolke vom Oktober 2017. Zuerst streifte sie das Baltikum im Nordosten, durchquerte Finnland und bewegte sich danach über den südlichen Teil Nordschwedens nach Norwegen und über den Atlantik weiter. al. Entdeckt wurde sie bei verschiedenen Messungen Ende September und Anfang Oktober.Verschiedene Agenturen bemerkten dabei Strahlungsspitzen vor allem in Mitteleuropa, auch Deutschland war betroffen. Nähere Informationen finden Sie in unserer