Die Zuwanderung ist 2019 leicht gestiegen Im vergangenen Jahr sind etwas mehr Personen in die Schweiz eingewandert, während die Auswanderung leicht zurückging.
Die gesamte Zuwanderung aus diesem Raum ist damit gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 16,1 Prozent zurückgegangen.
Die Anzahl ausländischer Arbeitskräfte nahm gegenüber Ende 2018 um 1,9 Prozent zu.Der Familiennachzug machte 2019 29 Prozent der Zuwanderung zwecks Langzeitaufenthalt aus.
Im Jahr 2019 betrug der Wanderungsüberschuss in der Schweiz rund 47.600 Personen.
August 2018 von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) eingereicht.. Der Abstimmungstermin vom 17.
Der Wanderungssaldo lag bei 25995 Personen, das sind 1323 mehr als von Januar bis Juni 2019.
Rund 78 Prozent der Personen aus der EU/EFTA wanderten in die Schweiz ein, um eine Stelle anzutreten.
Ein hochrangiger EU-Diplomat bezeichnete eine …
Aus Drittstaaten kamen 42'998 Personen, 1,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Schweiz soll die Einwanderung aus der EU selber steuern und die Personenfreizügigkeit beenden. Gesamthaft wanderten im ersten Halbjahr 59 730 ausländische Staatsangehörige in die Schweiz ein, um sich dauerhaft niederzulassen.Unter dem Strich war die Nettozuwanderung der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung im ersten Halbjahr höher als in der Vorjahresperiode. Das sind 14,4 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2019.
März konnten selbst Personen mit gültiger Arbeitsbewilligung aus EU- und Efta-Staaten nur noch dann in die Schweiz einwandern, wenn an ihrer Tätigkeit ein «überwiegendes öffentliches Interesse» gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates bestand. Die Zuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ging um 7,6 Prozent auf 28 487 Personen zurück, jene in die nicht ständige um 23,2 Prozent auf 28 585.
Der Bedarf der Wirtschaft habe dennoch gedeckt werden könnten, teilt das SEM mit. ... Das sind 1323 mehr als von Januar bis Juni 2019.
68 036 EU/EFTA-Staatsangehörige kamen in die Schweiz, um eine Stelle anzutreten, was einem Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht.Im gleichen Zeitraum machte der Familiennachzug 28 Prozent der Zuwanderung zwecks Langzeitaufenthalt aus. Die Einwanderung ist im ersten Halbjahr 2020 stark zurückgegangen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 wurden bis Ende Juni 7,6 Prozent weniger Bewilligungen für den Familiennachzug erteilt. Unter dem Strich ist die ausländische Wohnbevölkerung dennoch leicht gewachsen – auch dafür ist die Pandemie verantwortlich.
Vor 14 Monaten sprachen sich die Schweizer in einer Volksabstimmung für neue Regeln bei der Zuwanderung aus. März konnten selbst Personen mit gültiger Arbeitsbewilligung aus EU- und Efta-Staaten nur noch dann in die Schweiz einwandern, wenn an ihrer Tätigkeit ein «überwiegendes öffentliches Interesse» gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates bestand. Auch hier war die Zulassung aufgrund der Pandemie zeitweise beschränkt.
Der Wanderungssaldo von Drittstaatsangehörigen ist um 3,6 Prozent zurückgegangen.Hauptgrund für die Zuwanderung bleibt sowohl beim Kurz- als auch beim Langzeitaufenthalt die Ausübung einer Erwerbstätigkeit.
Wanderungssaldo: Einwanderungen minus Auswanderungen (in Tausend) Schlüsselt man die Zuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Wirtschaftssektoren auf, zeigt sich im Vergleich zur Vorjahresperiode eine Abnahme bei Industrie und Handwerk sowie Dienstleistungen.
Ende Juni 2019 lebten 2 096 182 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz.
Der Rest kam ohne Arbeitsvertrag oder über das Asylsystem in die Schweiz. Das entspricht der Einwohnerzahl von Lausanne. Die Zunahme sei in erster Linie auf die Bewilligung für Arbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien zurückzuführen, schreibt das SEM. Damit war die Auswanderung um 1 Prozent rückläufig.Der Wanderungssaldo betrug rund 55'017 Personen. Dass der Wanderungssaldo im ersten Halbjahr 2020 trotz der Pandemie zugenommen hat, ist gemäss der Erhebung des SEM auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen. Ende Juni lebten somit 2,13 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz, 68,4 Prozent von ihnen stammten aus EU- und Efta-Staaten sowie dem Vereinigten Königreich (UK).
Die gesamte Zuwanderung aus diesem Raum ist damit gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 16,1 Prozent zurückgegangen. Halbjahr 2019 Bern-Wabern, 23.07.2019 - Die Zuwanderung in die Schweiz war im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zur Vorjahresperiode erneut rückläufig. Oktober nicht SVP wählt, hilft denen, die unser sauer verdientes Geld nach Brüssel schicken, die Schweiz der EU unterwerfen und die masslose Zuwanderung ungebremst in Richtung einer 10-Millionen-Schweiz weiter schlittern lassen wollen! Die Zuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ist zwischen Januar und Juni 2019 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,8 Prozent auf 63 333 Personen zurückgegangen.