Philippinen: Heftiger Vulkanausbruch südlich von Manila Auf den Philippinen ist ein aktiver Vulkan südlich der Hauptstadt Manila ausgebrochen. Taal spuckt Lava und Asche - Zehntausende fliehen vor Vulkanausbruch auf den Philippinen Datum: 13.01.2020 15:04 Uhr. Ohne Mundschutz spüre man schon nach kurzer Zeit ein Knirschen im Mund, erzählte ein deutscher Auswanderer der Deutschen Presse-Agentur. Häuser und Straßen der Region waren von Asche und Gesteinsbrocken bedeckt. Das Auswärtige Amt fordert Reisende auf, die Umgebung des Taal-Vulkans zu meiden. • Am Sonntag hatte der zuletzt 40 Jahre lang inaktive Vulkan Asche bis zu 15 Kilometer weit in die Luft geschleudert, am Montagmorgen spuckte er auch Lava.• 300 000 Menschen sollen wegen der Gefahr ihre Häuser verlassen.Am Montagmorgen gegen 3.20 Uhr Ortszeit spuckte der Vulkan erstmals auch Lava aus.
- Nau. Auf mehrere nahegelegene Dörfer und Städte ging schon Asche nieder.
Der Taal ist der zweitaktivste Vulkan der Philippinen und ist seit 1572 bereits 33 Mal ausgebrochen. - Ablenkung im StraßenverkehrDeutschland lässt Partner ohne Trauschein einreisenHudson-Odoi in München: "Er wird etwas beweisen wollen"10.08. bis 16.08.2020: Diese 3 Sternzeichen haben eine wahre Traumwoche!Halbzeit beim km-Marathon erreicht - Moto Guzzi V85 TT im 50.000-Kilometer-Dauertest"Ich gucke immer nur mit Jan Josef": Anna Loos schaut nie allein fernBerichte: Ronaldinho darf bald nach Brasilien zurückkehrenUngerechtfertigt hohe Handyrechnung - So können Verbraucher sich dagegen wehrenHippie-Girl, Romantikerin oder Surfer-Babe: Wir verraten dir, welcher Sommer-Typ du bist – und welche Pieces du jetzt unbedingt im Kleiderschrank brauchstChevrolet Corvair mit Corvette C8-Antrieb - Corv8 von Abimelec DesignFrisch verliebt: Wer ist die Neue von Daniele Negroni?15 Punkte Abzug und Geldbuße: Racing Point bestraftAktienmarkt könnte mehrere Jahrzehnte unter wirtschaftlichen Nachwirkungen der Corona-Krise leidenKinderwahnsinn: Diese Frau ist 37 Jahre und hat schon 38 Kinder!De Luxe mit längerem Bett und Panoramadach - Hobby Vantana Ontour, De Luxe Modelljahr 2021AFP-Zählung: Lateinamerika und Karibik Region mit meisten Corona-TodesfällenBekommt Uwe Boll endlich seinen #SchleFaZ?
300 000 Menschen sollten in der Provinz Batangas in der Nacht und in den kommenden Tagen in Sicherheit gebracht werden.Der Vulkan befindet sich etwa 60 Kilometer südlich von Manila. Es galt wie bereits am Sonntag die Warnstufe 4 von 5. Durch den Regen verwandelte sich die Masse in Schlamm. Auch am Mittwoch gilt weiterhin die zweithöchste Warnstufe 4. HUAWEI P40 Pro nur 0,97 €* + gratis* P40 Lite E + CashbackOnline tippen: Jetzt 6 Lotto-Felder für nur 1 € sichern Die Warnstufe wurde auf Stufe vier von fünf erhöht.
Der Vulkan Taal auf den Philippinen brodelt und zischt weiter. Antonia Bornas, leitende Vulkan-Beobachterin beim Institut Phivolcs, sagte, es sei noch nicht klar, wie lange der aktuelle Ausbruch dauern werde. Vulkanausbruch auf den Philippinen. In den Provinzen Batangas und Cavite wurde wegen Ascheregens für Montag der Schulunterricht abgesagt.Erdbeben und vulkanische Aktivität sind auf den Philippinen häufig. Hunderttausende Menschen könnten betroffen sein. Die Eruptionen des Vulkans werden von leichten erdbebenartigen Erschütterungen und Gewittern begleitet; es handelt sich dabei um sogenannte Eruptionsgewitter, die infolge der statischen Aufladung bei einem Vulkanausbruch entstehen können. Phivolc teilte über die Sozialen Medien ein Foto von der Lavafontäne. Mindestens 144 vulkanische Beben seien bislang registriert worden.Am Flughafen von Manila war wegen des Ascheregens der Betrieb zeitweise eingestellt worden. Dies bedeutet, dass "eine gefährliche Eruption binnen Stunden oder Tagen geschehen kann. Nach dem Ausbruch des Vulkans Taal auf den Philippinen gibt es weiter keine Entwarnung. Ein Vulkanausbruch auf den Philippinen treibt Tausende Menschen in die Flucht.
Die Luftfahrtbehörde schloss den internationalen Flughafen der Hauptstadt, dessen Start- und Landebahnen bereits mit Asche bedeckt waren.
Die Behörden leiteten aber die Evakuierung von etwa 6000 Menschen von der Insel im See und Zehntausenden weiteren Menschen von nahegelegenen Küstenorten ein.