Die Fertigung des Herzstücks der neuen Verkleidung, des sogenannten Divertors, hatte der Garchinger Institutsteil des IPP übernommen. Bllick in das Plasmagefäß der Fusionsanlage Wendelstein 7-X Foto: IPP, Jan Michael Hosan Bllick in das Plasmagefäß der Fusionsanlage Wendelstein 7-X Foto: IPP, Jan …
Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald, die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator, soll die Kraftwerkseignung dieses Bautyps untersuchen. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen. Darüber hinaus sollen Experimente mit Deuterium durchgeführt werden, um auf die Eigenschaften eines Plasmagemisches aus Deuterium und Tritium zu extrapolieren.
Es wird erwartet, dass Plasmagleichgewicht und -einschluss von vergleichbarer Qualität sein werden wie bei einem Tokamak gleicher Größe. Auf dieser Basis baute das IPP in Greifswald das bislang weltgrößte Stellarator-Experimente Wendelstein 7-X auf. Dabei treten zum Teil ganz erhebliche Kräfte auf, was die Anzahl der zulässigen Betriebszyklen der Anlage begrenzt. Anmeldung bei: Für kürzere Zeiten (jeweils 10 s lang, alle paar Minuten) stehen von Anfang an vier – in einer späteren Ausbaustufe acht – Die in der ersten Operationsphase erreichbare Heizleistung ist durch die Anzahl der zunächst fünf zur Verfügung stehenden Hochspannungs-Versorgungen auf maximal 13 MW begrenzt. Die Fusionsanlage Wendelstein 7-X im IPP in Greifswald wird aufgerüstet.Eine wassergekühlte Innenverkleidung des Plasmagefäßes wird die Anlage tauglich machen für höhere Heizleistung und längere Plasmapulse. Es wird von einem System aus 50 speziell geformten, supraleitenden Magnetspulen erzeugt – das technische Kernstück der Anlage.
Ein Abkühlvorgang dauert voraussichtlich 1 bis 2 Wochen (1 bis 2 K pro Stunde). Die Experimentieranlage Wendelstein 7-X im IPP-Teilinstitut Greifswald soll die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des Typs "Stellarator" demonstrieren.Wendelstein 7-X ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. 2008 wurde die letzte der supraleitenden nichtplanaren Spulen erfolgreich getestet.Die Entwicklung und der Bau des Stellarators mit seinen nichtplanaren supraleitenden Magnetspulen müssen als Teil des Projekts betrachtet werden. Es wurden 2200 Untersuchungen an mit Mikrowellen geheizten Plasmen durchgeführt.Wendelstein 7-X untersucht lediglich Plasmen aus Wasserstoff (H) oder Deuterium (D), verwendet also kein Gemisch aus Deuterium und Tritium, wie es für spätere Fusionsreaktoren nötig ist. Diese Baugruppe wurde dann auf ihren endgültigen Platz auf dem Maschinenfundament (s. Bild) in der Experimenthalle gebracht, wo sie zunächst mit zusätzlichen Hilfsstützen gehalten werden musste, solange der zentrale Tragring nicht geschlossen war. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen. Oktober 2016. An folgenden Tagen können im IPP Greifswald keine Besucherführungen vereinbart werden: 22. It will test an … Its purpose is to advance stellarator technology, though this experimental reactor will not produce electricity, it is used to evaluate the main components of a future fusion power plant; it was developed based on the predecessor Wendelstein 7-AS experimental reactor. …
Die vom Landesamt für Gesundheit und Soziales am 10. Die anschließende Stutzenmontage verband Plasmagefäß und Außengefäß und war zeitraubend, da der Einbau der Stutzen mit ihren jeweiligen Strahlungsschilden und die notwendigen Schweißverbindungen unter vergleichsweise engen Bedingungen durchgeführt und qualifiziert werden musste, da alles anschließend nur noch bedingt zugänglich ist. Für jedes der fünf nahezu baugleichen Module – bestehend aus dem zugehörigen Segment des Plasmagefäßes, nach außen hin umgeben vom Zur Montage wurde jedes Modul in der Torushalle zunächst in die ebenfalls mit einem Kryoschild versehene untere Hälfte (Unterschale) des Vakuumgefäßes/Außengefäßes gehoben und dort die Instrumentierung vervollständigt.